Die Zukunftsmobilisten: Nr. 164 Christoph Krachten (Wissenschaftsjournalist / Tesla)

Die Zukunftsmobilisten! - Un pódcast de Jürgen Vagt

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Von Jürgen Vagt 12.01.22 Heute begrüßte ich Christoph Krachten bei den Zukunftsmobilisten und am Anfang des Gesprächs ging es um die innovative Vita von Christoph Krachten. Stolze 40 Jahre ist Christoph Krachten Journalist und seit 2009 hat Christoph Krachten einen eigenen YouTube Kanal, wo Christoph Krachten zuerst Prominenten-Interviews führt und dann Wissenschaftsjournalismus veröffentlicht hat. Bereits im Jahr 2000 war Christoph Krachten mit einem Elektroauto unterwegs, wenn man ein innovativer Vorreiter sein will, dann ging es auch mehr schlecht als recht mit der damaligen Technik. Bei Tesla hat man schon 2008 mit dem Tesla Roadster eine technische Weiterentwicklung präsentiert und die Entscheidung von Tesla, dass man Batterien aus dem bekannten Lap Tops nutzt, hat sich als zukunftsweisend erwiesen. Heute ist eben diese Lithium – Ionen Batterie Standard und heute im Winter 2022 hat Tesla einen großen Entwicklungsvorsprung gegenüber der etablierten Autoindustrie. Das gibt selbst die etablierte Autoindustrie zu, aber laut Christoph Krachten hat die Autoindustrie massiv aufgeholt. Ein Mittelschichtsleben mit dem Elektroauto Seit 2 Jahren fährt Christoph Krachten Model S mit einem journalistischen Blick und einerseits ist Christoph Krachten von dem Erlebnis: Elektroauto begeistert, das Drehmoment ist da, wo man es als Autofahrer braucht und die Wartungskosten sind viel geringer. Die Qualitätsanmutung von Tesla ist bei einer kritischen deutschen Betrachtung unterer Durchschnitt, aber die Innovationskraft und den Komfort beim Laden sind klare und deutliche Argumente für Tesla laut Christoph Krachten. Die Industrie hat nachgeholt und tendenziell zieht die Autoindustrie nach, aber noch in den Modelljahrgängen 2017 und 2018 waren der Elektroautos der konventionellen Autoindustrie noch umgebaute Verbrenner und die Fahrleistungen waren schlecht. Tesla hat sich immer auf den Elektroantrieb und war lange ein Start-up mit agilen Prozessen und die Autoindustrie insbesondere in Deutschland hat sehr bürokratische Strukturen. Weder ich noch Christoph Krachten wollen uns an der Spekulation beteiligen, ob die konventionelle Autoindustrie den Weg in das elektromobile Zeitalter schafft? Aber jetzt kommen auch noch die chinesischen Start-ups ohne ein belastendes fossiles Erbe, aber mit agilen Strukturen und einem klaren Fokus auf konkurrenzfähige Elektroautos.

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