Die Zukunftsmobilisten: Nr. 24 Mladen Djuric (Clevershuttle)

Die Zukunftsmobilisten! - Un pódcast de Jürgen Vagt

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#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 18.03.19 Mladen Djuric von Clevershuttle https://www.clevershuttle.de/ war heute zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und der studierte Kaufmann berichtete über seine Zeit in diesem Start up. Im Jahr 2015 wurde dieses Start up gegründet und in diesem Jahr hat auch Mladen Djuric angefangen. Man muss Menschen in der Provinz erst mal das Geschäftsmodell von einem Ridesharinganbieter wie Clevershuttle erklären, aber im im Prinzip ist das Konzept von Clevershuttle einfach. Man registriert sich per App und wenn man eine Fahrt buchen will, dann wird man am Aufenthaltsort von einem Clevershuttle-Fahrzeug abgeholt und dann wird man gegen einen Obolus zu seinem Zielort gebracht. Viele Menschen kennen diese Konzepte aus dem Urlaub in Südamerika, Südafrika oder der Türkei. Aber bei Clevershuttle vermeidet man den Begriff Sammelstaxi, weil man sich einerseits in einer Konkurrenzsituation mit dem klassischen Taxigewerbe befinden und anderseits ist man eben eine online-basiertes Geschäftsmodell. Zudem betont Mladen Djuric, dass Clevershuttle ausschließlich auf elektromobile Antriebe setzt. Deswegen setzt Clevershuttle ausschließlich auf den Nissan e-NV 200 und setzt eben keine Verbrenner ein. Testweise werden auch Wasserstoffantriebe mit dem Toyota Mirai erprobt, denn man will sich beide Technologien offen halten. Also sowohl die batterie- elektrischen Antriebe als auch die Wasserstoff-angetriebenen Fahrzeuge. Clevershuttle hat jetzt im Winter 2019 schon drei Jahre Erfahrung mit einem ausschließlich elektrischen Fuhrpark und deswegen habe ich gefragt, wie man erfolgreich einen komplett elektrischen Fuhrpark in Großstädten betreibt. Mladen Djuric betonte noch mal, dass man als Unternehmen mit einem entsprechenden Fuhrpark eine eigene Ladestation braucht und bei Clevershuttle hat man sich für eine Mischung aus normalen Ladestationen und aus einigen Schnellladern entschieden. Obschon man keinen direkten Vergleich zu einem Fuhrpark mit Verbrennern hat, ist der Betrieb mit elektrischen Fahrzeugen sehr kostengünstig. Als Sicherheitsreserve nutzt Clevershuttle auch die öffentliche Ladestruktur und hier fällt das Urteil durchwachsen aus. In einigen Städten wie Berlin ist die Versorgung mit Ladesäulen sehr gut, aber in anderen Städten ist das Angebot auch viel schlechter. Diese freie Version des Interviews umfasst 13 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/264508 können Sie das vollständige Interview mit 34 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben. Sie können mit allen gängigen Zahlungsmethoden bezahlen und danach den WAV File auf jedem Smartphone oder Notebook hören.

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