Die Zukunftsmobilisten: Nr. 47 Marcus Fendt (Mobility House)

Die Zukunftsmobilisten! - Un pódcast de Jürgen Vagt

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#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 26.06.19 heute war mit Marcus Fendt ein Veteran der Elektromobilität zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und 2011 hat er zusammen mit einem Geschäftsfreund das Unternehmen Mobility House https://www.mobilityhouse.com gegründet. In den Jahren 2011 und 2012 hat sich Mobility House als Anbieter für Ladetechnik für Privatkunden etabliert und bietet Ladesäulen für Privatkunden und Unternehmen an. Am Anfang wurde das Geschäftsmodell vorgestellt worden, weil es nun hier eine Komplettlösung für potenzielle Elektroautokäufer gibt. Herstellerunabhängig kann man die passende Ladetechnik zum Elektroauto bestellen. In der Frühphase war das Geschäft zäh, weil man einfach noch kein (überzeugendes) Angebot im Markt hatte. Aber immer mehr Kunden kaufen seid 2016 Elektroautos und den Vertrieb der Ladesäulen hat sich etabliert. Zudem berichtet Marcus Fendt schon über die ersten Unternehmen, die Ihre Flotten auf Elektroautos umstellen. Im Sommer 2019 sind es vorrangig große Unternehmen, die viele unterschiedliche Fahrprofile benötigen. Beim Stand der Technik des Sommers 2019 sind immer noch Fahrprofile empfehlenswert, bei denen kurze Tagesfahrleistungen mit einer hohen Wiederholung innerhalb eines Monats oder eines Jahres gefahren wird. Also sind ambulante Fahrprofile und Kurierunternehmen Kandidaten für den Umstieg aufs Elektroauto. Energiewende und Elektroautos Im strategischen Fokus von Marcus Fendt dominiert, aber schon die Verknüpfung des Elektroautos mit der Energiewende bzw. dem Ausbau der erneuerbaren Energien. Marcus Fendt betreut schon die Second-Life Anwendung von genutzten Batterien. Die Wiederverwendung der Batterien des Elektroautos ist das große Thema innerhalb Ladetechnik -szene, weil der Markthochlauf erwartet wird und sich dann die Frage stellt, wie man mit den ausgemusterten Batterien umgeht. Diese ausgedienten Batterien werden dann ein Speicher im Stromnetz, das Stromnetz der Zukunft wird schwankungsintensiver, deswegen stiegt der Bedarf an kostengünstigen Speicherlösungen und das werden die Batterien des Elektroautos. In Holland gibt es diese Second-Life Anwendungen schon in Fußballstadien und das gute alte Notstromaggregate wird durch einen Park von ausgedienten Elektroautobatterien ersetzt. Durch diese Zweitnutzung verteilt sich die CO2 Belastung der Batterie auf eine längere Nutzung wird somit geringer und die CO Belastung des Elektroautos im Vergleich zu Verbrennern immer besser. Diese freie Version des Interviews umfasst 13.30 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/277103 können Sie das vollständige Interview mit 58 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben.

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