Die Zukunftsmobilisten: Nr.102 Jörg Welcke (emo-Berlin)

Die Zukunftsmobilisten! - Un pódcast de Jürgen Vagt

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von Jürgen Vagt 07.12.20 heute begrüßte ich Jörg Welcke https://www.emo-berlin.de/de/ und Jörg Welcke vertritt die emo-berlin als eine Institution der Wirtschaftsförderung der Stadt Berlin. Welche Mobilität will Berlin als deutsche Großstadt und wie kommt man zu dieser Zukunftsversion. Der politische Wille in Berlin ist relativ klar, es sollen weniger Autos in der Stadt fahren und dieser Verkehr sollte möglichst emissionsfrei sein. Im Dezember des Jahres 2020 beginnt langsam aber sicher der Markthochlauf des Elektroautos und in den USA entwickelt sich das automatisierte Fahren sehr zügig. In Berlin gibt es mehrere Modellvorhaben für das automatisiertes Fahren und man erprobt die Themen, wie die Logistik und der Verkehr smarter und intelligenter in dieser deutschen Großstadt werden kann. Das Ziel weniger Verkehr in Berlin zu haben soll über Hub-Konzepte umgesetzt werden, an einem Ort werden die Gütersendungen zentral auf verschiedene Lieferfahrzeuge verteilt, sodass die Güter besser und effizienter verteilt werden können. Neue Fahrzeugkonzepte in der Logistik Die zukünftige Mobilität wird auch aus neuartigen Fahrzeugkonzepten in einer Großstadt wie Berlin bestehen, wir sprachen auch über Fahrzeugkonzepte wie https://onomotion.com/de/ und der CEO Beres Seelbach war auch schon zu Gast in dieser Podcastreihe. Die Fahrzeuge müssen kleiner und modularer werden, die Transporterklasse ist zu groß und zu unflexibel, daher will man andere und moderne Fahrzeugetypen haben. Die Mobilitätswirtschaft sucht nach den autonomen Shuttles und langfristig gesehen muss auch kein Fahrer mehr steuern und man möchte auch die doppelte Nutzung haben, denn einerseits kann man das Fahrzeug in der Güterlogistik und der Personenbeförderung nutzen. Man muss sich laut Jörg Welcke von dem Gedanken lösen, dass auch in Zukunft große Verkehrsbusse und kleine Transporter in den Städten herumfahren werden. Es werden kleinere Einheiten gebraucht, die sowohl als Gütertransporter und Personen-Beförderer genutzt werden können. Mit solchen Konzepten kann man die Fahrzeuge effizienter nutzen, weil die Fahrzeuge in der Rushhour in der Personenbeförderung genutzt werden und im Rest des Tages fahren die Fahrzeuge Güter aus.

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