Ticks und Ängste bei Kindern
Hi, Baby! Gemeinsam durchs neurodivergente Familien-Abenteuer - Un pódcast de Isabel - Domingos

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Manchmal haben Kinder vor den verrücktesten Dingen Angst: Blinkende Lichter, ein bestimmer Weg, der Rauchmelder – oder eben die Klassiker wie Spinnen, Schlangen oder der Dunkelheit. Und auch Ticks haben Kinder im Alter zwischen 5-7 Jahren – insbesondere neurodivergente Kinder – recht häufig. Grimassen schneiden, mit den Augen zwinkern, sich kratzen... oft machen wir Eltern uns Sorgen: ist das noch normal oder sollten wir uns Unterstützung dazu holen? Heute tauchen wir tief in das Thema Ticks und Ängste ein, ich beleuchte dabei auch den Unterschied zwischen Ticks, Ängsten, Zwangshandlungen und Stimming, erkläre euch, welche Funktionen diese Verhaltensweisen haben und wie wir Eltern unsere Kinder bestmöglich dabei unterstützen können. Ich erzähle von unseren Ticks und Ängsten in der Familie und wie wir damit umgehen bzw. umgegangen sind und verrate euch, was uns besonders geholfen hat. Im Virtuellen Kaffeeklatsch gibt es einen super schönen Austausch zum Thema mit euch, der Hi, Baby!-Community, wie immer am Ende der Folge. *Schickt mir euren Input für den Virtuellen Kaffeeklatsch gerne per Whatsapp Sprachnachricht an das Hi, Baby!-Handy: 0160-986 333 01*Rabattcodes und Infos zu Werbepartnern findest Du hier: https://linktr.ee/hibabypodcast Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.