#276 Authentizität als Eltern – Warum das für Kinder so wichtig ist

MAMSTERRAD - Der Podcast Quickie für Mamas - Un pódcast de Imke Dohmen und Judith Möhlenhof - Domingos

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In unserem ersten Teil von „Authentisch Eltern sein“ haben wir darüber gesprochen, dass Kinder sehr wohl spüren, wenn etwas mit Mama oder Papa nicht stimmt. Deshalb ist es wichtig, dass Eltern offen und ehrlich mit ihren Kindern umgehen – altersgerecht, natürlich. Denn nur so können Kinder lernen, Gefühle zu erkennen und zu verstehen, und noch wichtiger: dass wirklich alle Gefühle sein dürfen. Diese Episode setzt da an und geht noch ein Stückchen weiter. Wir sprechen über Erwartungen, die wir an uns oder unsere*n Partner*in haben, wenn wir beispielsweise sagen, dass es uns nicht gut geht. Was braucht es eigentlich, nein, was brauchen wir eigentlich, um uns in der Familie und auch außerhalb authentisch zu zeigen und dennoch die Bedürfnisse aller im Blick zu behalten? Warum ist regelmäßiger Austausch so wichtig und was zum Kuckuck hat ein Basketball damit zu tun? Aber noch viel wichtiger im Hinblick auf Authentizität als Eltern: Warum ist es unabdinglich, dass wir für uns selbst einstehen und unserem Umfeld offen sagen, wenn uns etwas verletzt, statt es herunterzuschlucken und damit immer wieder unsere eigenen Grenzen einzureißen? Übrigens: Du hörst unseren Podcast auf unserer Homepage, auf allen gängigen Streamingportalen und bekommst ihn sogar auch aufs Auge – bei YouTube als Videocast. Und falls du den ersten Teil „Authentisch Eltern sein – Wie viel Ehrlichkeit verträgt ein Kind“ verpasst hast, kannst du dir Folge 274 noch einmal anhören.

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