#9: Yay, Schriftlichkeit! Handschriften und die karolingische Bildungsreform
Irmimi – Irgendwas mit Mittelalter - Un pódcast de katrinstupp
In Folge 9 geht es um den Beginn der Schriftlichkeit, wie wir sie aus dem Mittelalter kennen ;) Wann hat man also angefangen, Handschriften so zu produzieren, wie wir sie kennen? Karl der Große spielt hier eine wesentliche Rolle, vor allem im Zuge seiner sogenannten karolingischen Bildungsreform, die auch heute noch spürbar ist. Dazu hat er sogar eine eigene Schriftart kreieren lassen, die das Lesen erleichtern und Kultur und Bildung umfassend fördern sollte. Melde dich hier für meinen Newsletter an.. Wenn du Lust hast, kannst du mich auf Steady unterstützen. Irmimi ist Mitglied des Netzwerks #Historytelling, schau gerne mal vorbei! Links zur Episode Die Folge von Déjá-vu-Geschichte (Ralf Grabuschnig) über Nikolaus von Myra Interview des Goethe Instituts mit Historiker Johannes Fried Zu meinem Instagram-Kanal Zum Instagram-Kanal von Björn Hennecke (Der Geschichtsler) Literatur: Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Stuttgart: Reclam 1996. S. 23-29. Brunhölzl, Franz: Von Cassiodor bis zum Ausklang der karolingischen Erneuerung, in: Franz Brunhölzl (Hrsg.): Geschichte der lateinischen Literatur des Mittelalters, erster Band, München 1996.