Royales Leben & Lieben

KUNZES KOSMOS. Der Mutter-Tochter Podcast. - Un pódcast de Janine Kunze und Lili und Lola Budach - Lunes

Die Fahnen von „Kunzes Kosmos“ wehen diese Woche gehörig auf Halbmast: Janine und Lili trauern um Prinz Philip. Als große Anhängerinnen von „The Crown“ natürlich Ehren- und Herzenssache. 73 Ehejahre, über 80 Jahre Liebe - die Queen und ihr Prinzgemahl haben eine verdammt lange gemeinsame Reise hinter sich. Sagenhaft. Und ein Rekord in der Geschichte der britischen Royals. Was wird wohl jetzt aus der Queen? Prinz Philip sei in all den Jahren ihre „Stärke und ihr Halt“ gewesen, so Elisabeth II. Was kommt jetzt? Das Zepter (etwa) an Prinz Charles abgeben oder weitermachen? Lili befürchtet sogar das „Broken-Heart-Syndrom“. Alles kann, nichts muss. Im Podcast kann und muss heute dafür umso mehr. Fragen über Diskussionen: Zu-oberst die Ehe - schön oder altbacken und bald abgemeldet? Fakt ist ja: Eheschließungen sind allgemein auf dem Rückzug in Deutschland. Überhaupt: eine von drei Ehen wird im Schnitt geschieden, am häufigsten mit einer Ehedauer zwischen fünf und neun Jahren. Die „gemeine Ehe“ hält in der Regel 14,8 Jahre. Da fragt sich Janine doch glatt: Haben sie und Gatte Dirk nach 19 Jahren überhaupt noch eine Chance auf Scheidung? Welcher Grund müsste dafür eigentlich kommen? Untreue? Liebesverlust? Und Lili fragt sich, ob sie der Ehe überhaupt jemals eine Chance geben würde…? Dazu müsste aber erst einmal der richtige Prince Charming her. Nun ja. Das ist ja wieder eine Geschichte für sich, wie der treue Hörer weiß. Gut zu wissen: Die Aufnahme für diese Folge fand einen Tag vor der Trauerfeier statt. Daher sind nicht alle royalen News und neueste Gossip-Meldungen um Harry und Meghan oder wie Lili sagt: „Merry und Haghan“ berücksichtigt. Aber das hätte vielleicht auch den Gesprächsrahmen gesprengt… An dieser Stelle, weil’s so schön ist, gibt es dafür ein paar Abschiedsworte von Me-gxit-Harry an seinen Großvater: „ (…) Ich weiß, dass er jetzt gerade zu uns allen sa-gen würde, mit einem Bier in der Hand: ‚Oh, macht weiter so!‘ In diesem Sinne, Opa, danke für deinen Dienst, deine Hingabe an Oma und dafür, dass du immer du selbst warst. Du wirst schmerzlich vermisst werden, aber du wirst immer in Erinnerung bleiben – von der Nation und der Welt. (…)“ Und so auch von uns.

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