#45 Nachrichten für Deutschlernende vom 31. Mai 2025

Nachrichten für Deutschlernende - Un pódcast de Deutsch lernen durch Hören

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Aktuelle Nachrichten in einfacher Sprache!Willkommen zu den Nachrichten für Deutschlernende vom 31. Mai 2025. Hier erfahrt ihr die wichtigsten Meldungen des Tages – verständlich und klar erklärt!Themen heute:✔ UN warnt: Im Gazastreifen droht eine Hungersnot – Hilfe kommt nur langsam an.✔ Greta Thunberg segelt mit einem Protestschiff Richtung Gaza – gegen die Blockade.✔ Türkei verbietet Ferienvillen ohne Genehmigung – viele Anbieter in Sorge.✔ Kritik am Bürgergeld: Jobcenter-Mitarbeiter sehen Probleme – „Arbeiten lohnt sich nicht mehr?“ Lerne Deutsch mit echten Nachrichten und verbessere dein Hörverstehen!🔔 Abonniere den Kanal, um keine Folge zu verpassen!Guten Tag! Hier sind die Nachrichten für Deutschlernende vom 31. Mai 2025.UN warnt vor Hungersnot im GazastreifenDie UN meldet, dass im Gazastreifen alle Menschen von einer Hungersnot bedroht sind. Zwar hat Israel die Blockade humanitärer Hilfe am 19. Mai teilweise aufgehoben, doch die Lieferungen kommen nur langsam voran. Viele Lastwagen erreichen das Gebiet nicht oder können ihre Güter nicht verteilen. Wegen der anhaltenden Angriffe bleibt die Lage für die Bevölkerung sehr kritisch. Die UN fordert dringend mehr Hilfe.Greta Thunberg segelt mit Protestschiff nach GazaDie Klimaaktivistin Greta Thunberg will mit der “Freedom Flotilla” in den Gazastreifen segeln. Sie protestiert damit gegen die israelische Blockade und für mehr humanitäre Hilfe. Auch die EU-Abgeordnete Rima Hassan nimmt teil. Ein früherer Versuch war wegen eines Schadens am Schiff gescheitert. Aktivisten vermuten einen Drohnenangriff. Thunberg hatte schon vorher bei propalästinensischen Aktionen mitgemacht.Türkei verbietet Villa-Urlaub ohne GenehmigungIn der Türkei gibt es Streit um den beliebten Villa-Tourismus. Viele Ferienhäuser in Regionen wie Antalya oder Fethiye wurden ohne offizielle Erlaubnis vermietet. Seit Januar gilt ein neues Gesetz, das solche Angebote verbietet, wenn sie nicht alle Regeln erfüllen. Viele Betreiber können die neuen Bedingungen nicht einhalten. Nun fürchten sie um ihre Existenz. Auch Urlauber sollen besser prüfen, ob ihre Unterkunft erlaubt ist.Bürgergeld: Viele Jobcenter-Mitarbeiter sehen ProblemeLaut einer neuen Studie meinen 72 Prozent der Mitarbeiter in den Jobcentern: Viele Bürgergeld-Empfänger haben keinen Grund mehr, eine Arbeit zu suchen. Sie finden, dass es sich nicht mehr lohnt, arbeiten zu gehen. Auch neue Regeln wie der Kooperationsplan oder das erlaubte Vermögen sehen viele kritisch. Sie sagen: Diese Regeln helfen nicht genug, damit Menschen wieder einen Job finden. Viele bleiben länger ohne Arbeit. Außerdem denken 62 Prozent der Jobcenter-Mitarbeiter, dass manche das Bürgergeld ausnutzen. Nur wenige glauben, dass die meisten Empfänger wirklich ihr Bestes geben. Die Kritik an den Bürgergeld-Regeln wächst.Das waren die Nachrichten für heute. Danke fürs Zuhören!

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