Warum gehört die Körperpsychotherapie zur Humanistischen Psychotherapie?

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In einem 9-minütigen Kurzvortrag habe ich (Werner Eberwein) auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Körperpsychotherapie (DGK) 10.-13.9.2015 ausgeführt, warum die Körperpsychotherapie trotz ihrer historischen und konzeptuellen Bezüge zu psychodynamischen Richtungen ein humanistischer Ansatz ist: [av_image src=’https://www.werner-eberwein.de/wp-content/uploads/2015/09/Podcast-Logo-273×300.jpg‘ attachment=’5990′ attachment_size=’medium‘ align=’center‘ animation=’no-animation‘ styling=“ hover=“ link=’manually,https://www.werner-eberwein.de/wp-content/uploads/2015/09/K%C3%B6rperpsychotherapie-und-Humanistische-Psychotherapie.mp3′ target=’_blank‘ caption=“ font_size=“ appearance=“ overlay_opacity=’0.4′ overlay_color=’#000000′ overlay_text_color=’#ffffff‘][/av_image] Körperpsychotherapie und Humanistische Psychotherapie Das Problem, aus dem heraus wir 2010 die Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie gegründet haben, war die Frage: Wie können wir verhindern, dass die humanistischen Ansätze – darunter auch die Körperpsychotherapie – in den nächsten 20 Jahren in Deutschland praktisch aussterben? Die alten Häsinnen und Hasen der Körperpsychotherapie gehen langsam auf die Rente zu. Die von den Unis nachwachsenden Master-Psychologinnen und Psychologen lernen als Standardverfahren von der Pieke auf Verhaltenstherapie. Bereits die...

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