#20 What’s My Age Again? Das deutsche Pop-Punk-Revival - mit Edwin Rosen

PULS Musikanalyse - der Podcast - Un pódcast de Bayerischer Rundfunk - Viernes

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Schnelle, rotzige Songs über High-School-Partys und Liebeskummer, dazu Vans und Chucks an den Füßen und T-Shirts über Longsleeves: Mit diesem Look und Sound hatten Anfang der Nullerjahre Acts wie blink-182, Green Day und Avril Lavigne weltweit einen riesigen Erfolg. Heute, zwanzig Jahre später, ist der Pop-Punk-Style wieder da - siehe Machine Gun Kelly oder Willow. Auch in Deutschland tauchen plötzlich Pop-Punk-Elemente in der Musik von Newcomer-Artists wie BEVN, youareslowlykillingme und Leepa auf, während TikTok voll ist mit Videos, die beweisen: Mom, it was never a phase, it's a lifestyle! Welche wichtige Rolle Rap für das Pop-Punk Revival spielt, warum Pop-Punk so eine gute "Einstiegsdroge” ist und wieso es in Deutschland nie ein Äquivalent zu blink-182 gab, das besprechen die PULS Musikanalyse-Hosts Tamara und Fridl mit dem Musiker Edwin Rosen. Dessen erste musikalische Liebe war und bleibt der Pop-Punk - auch wenn seine eigenen Songs eher an The Cure und Joy Division erinnern. Warum Pop-Punk vielleicht zu Unrecht belächelt wird, wie von Fridl getextete Pop-Punk-Lyrics klingen und warum für Tamara Pop-Punk sowas wie der Schlager der Rockmusik ist - das alles hört ihr in dieser Folge.

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