NS-Verbrechen in der Wissenschaft – Wie Universitäten mit ihrer Vergangenheit umgehen
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Bauarbeiter stoßen an der FU Berlin auf eine Grube mit Knochen, an der Universität Straßburg tauchen Hautproben eines Mannes auf, den die deutschen Besatzer für eine Skelettsammlung ermordet hatten: In der NS-Zeit haben Universitäten mit ihrer Forschung die Nazi-Rassenideologie unterstützt: Erst spät setzt sich die Wissenschaft damit auseinander. Die Aufarbeitung hat an manchen Unis gerade erst begonnen. Wird sie gelingen? Von Johanna Kleibl und Julian von Bülow. | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/ns-verbrechen | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: [email protected] | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen