Gregorianik aus Fernost: Der japanische Shōmyō-Gesang
Treffpunkt Klassik - Un pódcast de SWR

Er ist tief verwurzelt im japanischen Zen-Buddhismus: Im 8. Jahrhundert begann sich Shōmyō als fester Bestandteil von Zeremonien buddhistischer Schulen zu etablieren. Bis heute wird der Gesang zur Rezitation heiliger Texte wie Sutren eingesetzt, gilt aber auch selbst als eine Form der meditativen Praxis.