Auf den Tag genau
Un pódcast de Jan Fusek, Fabian Goppelsröder und Robert Sollich
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1809 Episodo
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Ernst Thälmann im Interview
Publicado: 21/3/2025 -
Hamburg als Drehscheibe des Mädchenhandels?
Publicado: 20/3/2025 -
Via Italien zum Nordpol
Publicado: 19/3/2025 -
Eine Kindheitserinnerung von Else Lasker-Schüler
Publicado: 18/3/2025 -
Mit einem Schmugglerschiff in Skandinavien
Publicado: 17/3/2025 -
Wie man vor einhundert Jahren in die Zukunft blickte
Publicado: 16/3/2025 -
Vom Aufstand der Kurden in der Türkei
Publicado: 15/3/2025 -
Präsidentschaftswahlkampf als Zeichen einer Zersplitterung
Publicado: 14/3/2025 -
Die Schaufenster von Altona
Publicado: 13/3/2025 -
Alles Nepp und Show? Vom Boxen in den “Goldenen Zwanzigern”
Publicado: 12/3/2025 -
Vom Ministerpräsidenten zum Präsidenten?
Publicado: 11/3/2025 -
Radikales Automobilverbot
Publicado: 10/3/2025 -
Shakespeare in Hamburg
Publicado: 9/3/2025 -
Die Kandidaten für die Reichspräsidentenwahl
Publicado: 8/3/2025 -
Die “Apachen” von Paris
Publicado: 7/3/2025 -
Die Beisetzung Eberts in Heidelberg
Publicado: 6/3/2025 -
So könnte der neue Hamburger Senat aussehen
Publicado: 5/3/2025 -
Geisterstimmen und das Radio
Publicado: 4/3/2025 -
(1)50 Jahre Carmen
Publicado: 3/3/2025 -
Wer folgt auf Friedrich Ebert?
Publicado: 2/3/2025
Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100 Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist, als man meinen möchte. Die aktuelle Staffel „Hamburg und die Welt vor 100 Jahren“ entsteht in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und präsentiert Zeitungsartikel aus Hamburger Tageszeitungen. Es gilt weiterhin: bis morgen! Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung unterstützen die Pilotphase des Geschichtspodcast finanziell. Mit Dank an Andreas Hildebrandt für den Jingle und Anne Schott für die Bildmarke.
