Für Vielfalt
Un pódcast de Gesellschaft für bedrohte Völker
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43 Episodo
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Uigur*innen in China und Deutschland in Verantwortung | Hanno Schedler
Publicado: 12/7/2023 -
Indigene in Russland: Zwischen Rohstoffabbau und Repression | mit Regina Sonk
Publicado: 13/6/2023 -
Alevitisches Leben in Deutschland & der Türkei | Helin Tufan
Publicado: 11/5/2023 -
Ein Wolfskind und ihre Geschichte | Ursula Dorn
Publicado: 14/4/2023 -
Völkermorde und das internationale Recht | Leyla Ferman & Nadja Grossenbacher
Publicado: 10/3/2023 -
Das Lieferkettengesetz und was es für Menschenrechte weltweit können muss | Initiative Lieferkettengesetz
Publicado: 10/2/2023 -
Erdogans Verbrechen in Nordsyrien und das Schweigen des Westens | Dr. Kamal Sido
Publicado: 10/1/2023 -
Fußball-WM 2022 in Katar: Sport und Politik
Publicado: 6/4/2022 -
Illegale Adoption von indigenen Kindern aus Chile
Publicado: 30/3/2022 -
Die Banyamulenge in der Demokratischen Republik Kongo (DRC)
Publicado: 14/3/2022 -
Philipp Mattheis über den Völkermord an den Uigur*innen
Publicado: 2/3/2022 -
Neuer Direktor bei der GfbV & europäische Minderheiten
Publicado: 16/2/2022 -
Rückblick: Ein Jahr Biden/Harris & Haaland
Publicado: 20/1/2022 -
Wind of change in Chile?
Publicado: 30/12/2021 -
Selahattin Demirtas - Menschenrechtler mit Herz
Publicado: 10/12/2021 -
Äthiopien: ein Jahr bewaffnete Konflikte
Publicado: 29/11/2021 -
Abkommen mit Namibia zum Völkermord
Publicado: 7/9/2021 -
Machtübernahme der Taliban in Afghanistan
Publicado: 18/8/2021 -
Genozid an den Yezid*innen
Publicado: 3/8/2021 -
Kanada: Gräber für indigene Kinder entdeckt
Publicado: 15/7/2021
Der Podcast "Für Vielfalt – Podcast für Menschen- und Minderheitenrechte" ist eine Publikation der gemeinnützigen Organisation Gesellschaft für bedrohte Völker. Wir berichten von spannenden Themen rund um Menschenrechte und Minderheiten weltweit. Unsere Hosts Nadja Grossenbacher, Tabea Giesecke, Regina Sonk und Hanno Schedler laden Expert*innen, Betroffene und Aktivist*innen ein - und reden beispielsweise über den Völkermord an den Uigur*innen, das internationale Recht bei der Ahndung von Völkermorden oder die Dringlichkeit eines Lieferkettengesetz. Außerdem geben wir Tipps, wie man als Einzelperson aktiv werden kann.