Schreckmümpfeli
Un pódcast de Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) - Lunes
297 Episodo
-
«Es gibt immer etwas zu tun» von Jan Schröter
Publicado: 9/3/2020 -
«Rent the Rentner» von Stef Stauffer
Publicado: 2/3/2020 -
«Allegro Morderato» von Jacqueline Crevoisier
Publicado: 24/2/2020 -
«Drei auf einen Streich» von Bruno Klimek
Publicado: 17/2/2020 -
«Der Koffer» von Hugo Rendler
Publicado: 3/2/2020 -
«Meier, Hans-Ulrich» von Charles Lewinsky
Publicado: 27/1/2020 -
«Abendgesellschaft» von Ulrich Knellwolf
Publicado: 13/1/2020 -
«Abergläubisch» von Klaus Enser-Schlag
Publicado: 6/1/2020 -
«Zum Teufel, Petrus!» von Simon Chen
Publicado: 30/12/2019 -
«Schlafmittel» von Ulrich Knellwolf
Publicado: 23/12/2019 -
«Gebrochene Herzen» von Bruno Klimek
Publicado: 9/12/2019 -
«Schönes Prättigau» von Otto Höschle
Publicado: 2/12/2019 -
«Das Schreien des Wildschweins» von Hugo Rendler
Publicado: 25/11/2019 -
«Das Geburtstagsgeschenk» von Felicia Cavegn
Publicado: 18/11/2019 -
«Hauptgericht» von Heidi Knetsch und Stefan Richwien
Publicado: 11/11/2019 -
«Schreibstau» von Ralf Schlatter
Publicado: 4/11/2019 -
«Pratolini» von Otto Höschle
Publicado: 21/10/2019
Am 5. November 1975 drang es zu später Stunde erstmals in die helvetischen Stuben und Schlafzimmer: das «Schreckmümpfeli». Seither gingen gegen tausend von diesen ironischen Kurzkrimis über den Sender. Der Sendetermin wurde zur Fixzeit für Hörerinnen und Hörer, die sich ohne beschleunigten Puls und Kribbeln im Bauch nicht mehr unter die Bettdecke verkriechen mochten. Das «Schreckmümpfeli» wurde bald Kult und ist bis heute lebendig und attraktiv geblieben.